Weiterentwicklung und Ausweitung unseres Sommerferienprogrammes mit neuen Themen und Schwerpunkten.

Seniorenausflug, Bürgermeisterinnenausflug mit den Volksschulkindern, gratis Schwimmunterricht für alle Volksschulkinder, Förderung des Eislaufunterrichts.

Weiterhin bedarfsorientierte und gerechte Wohnungsvergabe nach den beschlossenen Vergaberichtlinien.

Unterstützung von jungen Familien in Anif.

Weiterkämpfen für leistbares Wohnen.

Bereitstellung von 17 betreubaren Wohnungen und 56 Zimmern im Seniorenwohnhaus, das von der Gemeinde familiär geführt wird. Zusätzlich werden etwa 40 Personen täglich mit Essen auf Rädern in ihren eigenen vier Wänden versorgt.

Unseren Kindern und Jugendlichen stehen attraktive Spielplätze sowie eine öffentliche Sportanlage mit Beach Volleyball-, Fußball- und Kindertennisplätzen zur Verfügung. Das neueste Highlight ist die Pumptrack-Anlage für Kinder bis 10 Jahre.

In Neu-Anif wurde mit dem Gemeinschaftsgarten ein neuer Ort der Begegnung geschaffen. Aktuell werden 45 Beete von begeisterten Hobbygärtner:innen betreut

An über 55 Familien und junge Paare konnten leistbare Wohnungen übergeben werden.

Jährlicher, kostenloser Erste-Hilfe-Kurs im Ort für die Gemeindebevölkerung.

Leistbares Wohnen: Ankauf einer 2-Zimmer-Wohnung in Niederalm. Erfolgreicher Abschluss der Verkäufe der Mietkaufwohnungen in der Keltensiedlung.

Neubau Kleinkindbetreuung: Heuer wird die Projektentwicklung und Planung für die behördlichen Bewilligungen des neuen Kindergartens samt Krabbelgruppen am Schulgelände durchgeführt. Baubeginn ist für 2025 vorgesehen.

Neubau der Freiwilligen Feuerwehr Anif: Zeitnaher Start der Projektstudien in enger Abstimmung mit dem Kommando Anif und dem Landesfeuerwehrverband Salzburg.

Einführung von Gestaltungsrichtlinien als Orientierungshilfe für die Bauwerber, um die baulichen Rahmenbedingungen zu fixieren und damit die Baukultur und das Ortsbild der Gemeinde Anif weiterhin qualitätsvoll zu gewährleisten.

Umwidmung nur für ortsverträgliche

Nach dem Umbau des Seniorenwohnhauses, dem Neubau des Hauses der Kultur, Generationendorf Keltensiedlung usw. wurde unser bisher größtes Projekt – der Neubau der Volksschule Anif – erfolgreich und ohne Kostenüberschreitung fertiggestellt .

Der sorgsame Umgang mit Grund und Boden ist uns ein besonderes Anliegen. Deshalb wurden für Umwidmungen von Grünland in Bauland eine Vertragsraumordnung mit entsprechenden Regeln festgelegt und beschlossen.

Die Baudichte im Wohngebiet wurde um 20% erhöht. Somit kann mehr Wohnfläche als bisher in Bestands bzw. Neubauten errichtet und so für die jungen Menschen dringend benötigter Wohnraum geschaffen werden.

Eine zukunftsorientierte Ansiedlungspolitik soll weiterhin umweltverträgliche Unternehmen nach Anif bringen und sichere Arbeitsplätze schaffen.

Für die Anliegen der ortsansässigen Unternehmen versteht sich die Gemeinde Anif auch in Zukunft als Anlaufstelle für eine aktive Unterstützung.

Das Wohl der Bevölkerung und der Gemeinde steht bei Entscheidungen über Umwidmungen von Grünland in Gewerbegebiet an erster Stelle.

Weiterhin verantwortungsvoller Umgang mit unseren Gemeindefinanzen.

Moderne und leistungsstarke Unternehmen wie z.B. Claro konnten in Anif einen neuen Standort finden.

Mit der Ansiedlung von z.B. KTM-Technologies und HOGAST wurden viele hochqualifizierte und sichere Arbeitsplätze geschaffen.

Durch auserlesene Betriebsansiedlungen und die damit verbundenen Kommunalsteuereinnahmen, werden mehr als 20 Prozent des Gemeindebudgets gedeckt.

Die Ortsverträglichkeit von Unternehmen ist und bleibt ein wichtiger Faktor bei Neuansiedelungen.

Ortsansässige Unternehmen wurden bei der betrieblichen Weiterentwicklung am Standort selbstverständlich aktiv unterstützt.

Nachhaltige Projekte innerhalb der Gemeinde sowie Investitionen in alternative Energien.

Mehr PV-Module auf gemeindeeigenen Gebäuden. Prüfung der Durchführbarkeit einer großen Photovoltaik- Freiflächenanlage insbesondere auf ehemaligen Altlasten-/Deponieflächen.

Einführung von Fernwärme durch Nutzung der Abwärme der Firma LEUBE.

Hochwasserschutz, Naherholung und bessere Radwege mit dem „Salzach-Masterplan“ durch Renaturierungsmaßnahmen der Salzach.

Grünlandschutz: Sparsamer Umgang mit Grund und Boden.

Keine Großprojekte zu Lasten der Kulturlandschaft: Erhalt unseres Ortsbildes und des dörflichen Charakters.

Verstärkte Nutzung nachhaltiger Energiesysteme: Unsere neue Volksschule Anif wurde im klimaaktiv Standard Gold errichtet und vom Bundesministerium dafür ausgezeichnet.

10 Jahre e5 Gemeinde: Fortsetzung des e5 Programms – Anif wurde dafür vom Land Salzburg ausgezeichnet.

Projekte für unseren Ort im Einklang mit Umwelt und Natur: Errichtung eines Gemeinschaftsgartens in Neu- Anif, Plastikfreie Gemeinde, Tag des Wassers, Müllsammelaktionen, Mobilitätswoche vor Schulbeginn uvm.

Errichtung Kreisverkehr Niederalm/Brücke Königsseeache.

S-Link: Weiterhin eine aktive Vertretung der Gemeindeinteressen. Zeitnahe, klare und transparente Kommunikation an die Bürger:innen über die Pläne und Absichten des S-Link Projektes, insbesondere der Trassenführung.

Verbesserung der öffentlichen Bus-Anbindung an Salzburg Süd für Schüler:innen und Pendler:innen.

Für mehr Lärmschutz bei der ASFINAG und der Landesstraßenverwaltung kämpfen.

Radunterführung bei Brücke Königsseeache.

Finanzielle Förderung umweltfreundlicher Mobilität, wie die Nutzung des öffentlichen Verkehrs, (E-)Fahrräder etc. mit dadurch zusammenhängender Reduktion der Verkehrsbelastung.

S-Link: proaktive und offensive Vertretung unserer Gemeindeinteressen, wie bspw. die Trassenführung durch das Ortsgebiet, Rücksichtnahme auf möglichst geringen Bodenverbrauch sowie optimaler Standort der zukünftigen Haltestellen.

Erhöhung der Verkehrssicherheit für unsere Gemeindebürger:innen im Straßenverkehr: 4. Zebrastreifen bei Anifer Kreuzung, die markante Einfärbung und Beleuchtung des Zebrastreifens vor der Niederalmer Kirche etc.

Unterstützung der Landwirtschaft für deren aktiven Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft.

Unterstützung von kulturellen Veranstaltungen und Förderung lokaler Künstler:innen.

Gemeinschaftliches Miteinander mit unseren über 30 Vereinen.

Optimierung der administrativen Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und dem Gemeindeamt.

Erhalt des kulturellen Erbes der Gemeinde Anif.

Verbesserung und Instandhaltung der Heimstätten unserer Vereine.

Unsere Vereine tragen wesentlich zu unserem aktiven Dorfleben und dem Brauchtumserhalt bei.

Unterstützung und ehrenamtliches Engagement bei vielen Veranstaltungen in allen Ortsteilen.

Wiedereinführung des jährlichen Fittages zum Nationalfeiertag am 26. Oktober.

Ortsskimeisterschaften gemeinsam mit dem Skiclub Grödig.

Herbstfest in Neu-Anif.

Pumptrack für Kinder am Schulgelände fertiggestellt.